Berlin Art Week

Berlin Art Week zählt zu den bedeutenden Festivals für zeitgenössische Kunst und Kultur in Deutschland. Es bringt jährlich über 100 Partner – darunter Museen, Galerien, Projekt- und Off-Spaces sowie private Sammlungen – zusammen. Während der Art-Woche im September 2025 bietet die Stadt ein facettenreiches Programm aus Ausstellungen, Performances, Filmvorführungen und Diskussionen.

Festivalzentrum „BAW Garten“

Am Hamburger Bahnhof erwartet Sie eine offene Außenfläche mit wechselnden Programmpunkten wie Gesprächen, Open-Air-Kino und DJ-Sets – eine entspannte Anlaufstelle für alle, die Kunst erleben und sich austauschen wollen.

Symposium „Shaping the Future“

Am Freitag, dem 12. September, nehmen internationale Kurator:innen und Museumsleute in einem Panel Platz, um über das Museum als sozialen Raum in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche zu diskutieren.
Kulturprojekte Berlin

Positions Berlin Art Fair

Im Hangar Tempelhof präsentieren etwa 75 Galerien internationale und nationale Positionen. Von aufstrebenden Künstler:innen bis zu etablierten Namen wird ein starkes Spektrum zeitgenössischer Kunst gezeigt.

„Featured Night“

Am Freitagabend laden Orte in der gesamten Stadt zu verlängerten Öffnungszeiten und besonders kuratierten Projekten ein – ideal, um neue, überraschende Formate zu entdecken.

Hallen 06, Reinickendorf

Über 50 Galerien und Künstler:innen installieren auf rund 9.000 m² im Industrieambiente der Wilhelm Hallen ihre Arbeiten. Diskurs, Performance und Ausstellung vereinen sich hier zur großen Gruppenschau.

Im Rahmen der Berlin Art Week 2025 ist auch der Leipziger Künstler Tom Roger mit einer Ausstellung in der Nicoleta Gallery Berlin vertreten. Dort präsentiert er ausgewählte Werke seines kubistisch-expressionistischen Spachtelstils sowie neue Arbeiten mit Feingold-Elementen, die seine charakteristische Verbindung von künstlerischer Vision und materieller Wertigkeit eindrucksvoll verdeutlichen. Mit seinen motivierenden und visionären Bildwelten fügt sich Tom Roger in den internationalen Dialog der Kunstwoche ein und setzt zugleich ein starkes, individuelles Statement innerhalb der vielfältigen Programmpunkte der Berlin Art Week.

Viele Veranstaltungen sind kostenfrei, doch manche erfordern eine vorherige Anmeldung.